Ich habe das große Glück, immer wieder mit interessanten und lieben Menschen zusammen zu kommen. Diese wunderbaren Momente mit anregenden Gesprächen und schönen Emotionen sind für mich wie Treibstoff in meinem Leben. Ich habe einige schöne Bilder zusammengestellt.
Viel Spaß dabei!
Dezember 2016, Zürich. Margot Kässmann ist eine großartige Botschafterin für Liebe, Frieden, Freiheit und Zuversicht. Als sie im Züricher Großmünster zu Besuch ist, macht sie klar: „Wittenberg ist eine kleine Stadt, doch in ihr wurde Großes gedacht und angestoßen. Mag eine Stadt noch so klein sein, aus ihr können große Gedanken, beeindruckende Menschen und tiefe Erkenntnisse kommen, die die Welt verändern… Gott liebt das Kleine.”
Dezember 2016, Lupfig. “Dass ich so viele Gäste eingeladen habe, hängt auch mit dem Treffpunkt zusammen“, verrät mir mein guter Freund Ruedi Aschwanden. „Es geht ja um Begegnungen mit Menschen, und das hat mich inspiriert, meine alten Freunde zu suchen und einzuladen. Einige hier habe ich seit 20 Jahren nicht mehr gesehen. Und sie sind alle gekommen. Diese Freundschaften möchte ich nun wieder pflegen.” Darauf und auf Ruedis Geburtstag haben wir zünftig angestoßen. Alles Gute und viel Glück, Ruedi!
November 2016, München. Es heißt, sie sei die einflussreichste Frau der Welt. Faszinierend finde ich, dass ihre Souveränität zu spüren ist, ohne dass sie es erwähnen muss. Angela Merkel zeigt volle Präsenz, obwohl doch ihr Terminkalender „rammeldickevoll“ ist und sie doch auch mal erschöpft sein müsste. Wie macht sie das nur? Schön finde ich ihren scharfsinnigen Humor, und wenn sie dann schließlich lacht.
Dezember 2016, Lupfig. “Dass ich so viele Gäste eingeladen habe, hängt auch mit dem Treffpunkt zusammen“, verrät mir mein guter Freund Ruedi Aschwanden. „Es geht ja um Begegnungen mit Menschen, und das hat mich inspiriert, meine alten Freunde zu suchen und einzuladen. Einige hier habe ich seit 20 Jahren nicht mehr gesehen. Und sie sind alle gekommen. Diese Freundschaften möchte ich nun wieder pflegen.” Darauf und auf Ruedis Geburtstag haben wir zünftig angestoßen. Alles Gute und viel Glück, Ruedi!
Oktober 2016, Neuenhof. Wenn der goldene Herbst mit seinen Sonnenstrahlen lockt, zieht es mich raus in die Natur und zur Lyrik – Hesse und Rilke mag ich dann besonders.
September 2016, Lenzburg. Immer wenn ich Daniela treffe, um mit ihr beim Shooting zu arbeiten, geht für mich die Sonne auf. Daniela nimmt mich, wie ich bin und holt das Beste aus mir heraus. Ihr Lächeln verzaubert. Es sind Momente, wo die Zeit irgendwie still steht. Das ist dann auf den Bildern zu sehen.
August 2016, Bettmeralp. Wenn der Mensch Dinge berührt, bekommt er zu ihnen manchmal eine persönliche Beziehung. Den Aletschgletscher zu berühren, ist eine Begegnung der besonderen Art – eine Begegnung mit der Naturgewalt und ihrer Verletzlichkeit zugleich. Der Klimawandel, den wir Menschen maßgeblich mit verursachen, hat dem Aletsch zugesetzt. Wenn der Gletscher sprechen könnte, was würde er uns wohl sagen?
August 2016, Bettmeralp. Wenn der Mensch Dinge berührt, bekommt er zu ihnen manchmal eine persönliche Beziehung. Den Aletschgletscher zu berühren, ist eine Begegnung der besonderen Art – eine Begegnung mit der Naturgewalt und ihrer Verletzlichkeit zugleich. Der Klimawandel, den wir Menschen maßgeblich mit verursachen, hat dem Aletsch zugesetzt. Wenn der Gletscher sprechen könnte, was würde er uns wohl sagen?
Juni 2016, Zürich. So lieben wir Ritsuko: Hände waschen heißt, wir gehen Mittagessen – natürlich mit sauberen Händen. Weizenbier – dazu gab es bei ihr keine Alternative, wenn wir abends im Zürcher Bahnhof im Féderale zünftig ausgingen, um zu tratschen und von der Arbeit abzuschalten. Nun ist Ritsuko in den frühen Ruhestand getreten, denn sie ist der Ansicht, das Leben ist nicht nur arbeiten. Dabei habe ich kaum eine Frau kennengelernt, die so fleißig und gleichzeitig so anders „cool drauf“ ist wie sie.
Mai 2016, Stockholm. Sie haben einen der schönsten Eurovision Songs geschrieben und damit zurecht gewonnen: die Olsen Brothers. Als die mir in der Hotel-Lobby über den Weg laufen und ich in der Lage bin, ihren Song zu singen, waren sie „hin und wech“. So ist dieses Foto entstanden. Singen wir gemeinsam: „Fly on the wings of love, fly baby fly, reaching the stars above, touching the sky.“
Mai 2016, Stockholm. Ich glaube, er kam direkt als Radioreporter auf die Welt, wirkte als solcher Jahrzehnte beim schwedischen öffentlich-rechtlichen Fernsehen SVT, verfolgt seit den 90er Jahren den Eurovision Song Contest und ist ein wunderbarer Mensch. Skøl, Jan!
Januar 2016, Zürich. Sie ist nicht nur eine der besten deutschen Fußballerinnen, sondern auch noch eine sehr charmante und freundliche Persönlichkeit: Célia Šašić. Sie wird stolze Mutter. Dafür sende ich nur die besten Wünsche!
Januar 2016, Zürich. Wenn ich im hohen Alter noch so fit bin, wie diese zwei Herren, dann bin ich heilfroh. FIFA Schiedsrichterlegende Anton Bucheli mit Fußballfreund Klaus Marti. Anton hatte unter anderem Pelé und Franz Beckenbauer gepfiffen. Er verriet mir sein Geheimrezept, wie er damals seine Höchstleistungen erzielte: eine Tasse Hühnersuppe vor dem Spiel. Das interessiert auch Klaus, denn er ist ein exzellenter Koch.
Januar 2016, Hagen, Westfalen. Der aufmerksame Kunstlehrer Peter Klapprot hat ein Gemälde des lippischen Malers August Willer entdeckt und sich am Treffpunkt gemeldet. Meine Mutter Anni und ich sind ab nach Hagen, um das Bild zurück nach Lippe zu bringen. Wir haben darüber auf dem Treffpunkt berichtet.
2015, Wohlen. Es so witzig, mit meinem kleinen Namensvetter Stevi zu spielen. Daumen hoch!
2015, Zürich. Einfach entspannen bei einem schönen Spaziergang in der Altstadt.
2015, Lüneburg. Klönen und plaudern über “die gute alte Zeit” und neue Ideen… hier mit Komponist und Instrumentalmusiker Dennis Hart. Seine Musik begleitet mich schon lange durch mein Leben. Vielleicht trefft Ihr auch einen guten alten Freund zum Plaudern und hört dabei gute Musik. Beides tut gut.
Sommer 2015, Lage/Lippe. Es ist ein obligatorisches Ritual: Immer wenn ich in der lippischen Heimat bin, gehen meine Mutter und ich ins Café zu einem gediegenen Gespräch beim Kaffee. Meine Mutter ist eine kompetente Gesprächspartnerin, die sich nicht ein A für ein B vormachen lässt.
Juli 2015, Bern. Vor 12 Jahren war ich in Jaipur. Nun sind meine indischen Freunde zu Besuch. Darauf stoßen wir an im alten Tramdepot in Bern.
Juni 2015, Zürich. Bruno Beekmann ist für mich eine erstaunlichste Persönlichkeit. Er ist international für das Fernsehen unterwegs und war zeitweise in Krisenregionen. Er spricht fließend Russisch, Französisch, Englisch und etwas Deutsch, und er hat eine klare Sicht auf das, was wichtig ist. „Ich muss nicht in die Social Media – ich bin social“, sagt er. Stimmt, Bruno kümmert sich um jeden mit Herz und Verstand.
Mai 2015, Helsingör, Dänemark. Johannes und Marc, wenn ich mit Euch unterwegs bin, wird es immer lustig. Ich kenne niemanden, der so gut auf Reisen vorbereitet ist wie Johannes (links) und so coole Bars kennt wie Marc (rechts).
Mai 2015, Wien. Da gucken eh alle an mir vorbei. Denn, da ist Conchita im Look von Klimts „Goldene Adele“: Akzeptanz ist eine Tochter der Freiheit.
Mai 2015. Da steht sie nun leibhaftig neben mir. Conchita ist außergewöhnlich. Trotz extrem hektischen Terminplans ist sie sehr freundlich, charmant und nimmt sich Zeit für ein kurzes Schwätzchen und Foto. Der Großmutter geht‘s gut. Das ist mir wichtig, denn sie ist wirklich großartig, und es ist doch wunderbar, eine solche Großmutter zu haben. Conchita – bleib „unstoppable“!
April 2015. What’s another year – Johnny Logan. Es ist sicherlich einer der schönsten Liebesballaden, die der Eurovision Song Contest hervorgebracht hat. Mehr als 30 Jahre sind vergangen, seit Johnny Logan den ESC mit diesem Lied gewonnen hatte. Er ist charmant, bescheiden – ein feiner Mensch. Er hat uns verraten, dass die nächste CD bald erscheint. Ist schon im CD-Schrank. Good luck Johnny!
März 2015, Zürich. Großartige Sache fast übersehen – Oscar-nominierter Kurzfilm “Parvaneh” aus Zürich. 2012 wurde ich angefragt bei einem Kurzfilm in Zürich mitzuwirken – mitten im Winter, es war richtig kalt. Aber ich hatte mich in die Story verliebt und nach einer Weile in die Crew und die wunderbare junge Regisseurin Talkon Hamzavi. Klar war ich dabei – als hektischer Businesstyp in einer Szene, in der Parvaneh Hilfe suchte. Die Sache geriet in Vergessenheit. Und obwohl ich die Oscars 2015 verfolgt habe, ist mir diese tolle Story doch beinahe entgangen: Parvaneh wurde im Februar für einen Oscar nominiert! Ich finde verdient. Es ist doch erstaunlich, wie im Leben aus einer kleinen Geschichte ganz großes Kino entstehen kann.
Dezember 2014, Daheim: Zum 4. Advent schreibe Weihnachtsbriefe und esse Kekse.
Dezember 2014, Zürich: Weihnachtsgrüße von Filmproduzentin Fabienne Mathier! Ich treffe Fabienne auf dem Weihnachtsmarkt in Zürich. Als wir bei einer heißen Tasse Glühwein neben dem prächtigen Weihnachtsbaum stehen, verrät sie: „Ich bin sehr glücklich! Mein Film „Winna – Weg der Seelen“ hat wirklich einen sehr guten Start. In dem Film geht es um das mysteriöse Wallis und Berichte von Menschen über Seelenwanderung. Das passt zu Weihnachten und kommt sehr gut an. Ich wünsche den Besuchern vom Treffpunkt wunderschöne Weihnachten!“ Treffpunkt Teiwes gehört zu den offiziellen Sponsoren des Films.
November 2014, München. Immer knallhart nachgefragt! Inge Seibel-Müller ist durch und durch Radiojournalistin und Moderatorin, unglaublich engagiert und mitreißend. Lange, spannende Gespräche sind fast Tradition.
November 2014, Lenzburg: Ein Stephan kommt selten allein. Schöne Begegnung mit dem großartigen SRF-Moderator Stephan Klapproth von 10vor10 auf Schloss Lenzburg im Aargau.
November 2014, Malta. Als der Strom in der Halle ausfiel, stand uns für einen Moment der Schweiß auf der Stirn. Doch dann lief alles perfekt. Abschlussfeier mit den erfolgreichen Produzenten des Junior Eurovision Song Contest in Malta. Douze Points!
August 2014, Europapark Rust. Wenn es in Deutschland eine Familie gibt, die sich an die schwierigsten und gefährlichsten Hochseilakte heranwagt, dann sind das die Trabers aus Breisach (www.traber-show.de). Im Europapark habe ich ganz unverhofft Vater Johann Traber kennengelernt – ein Mann, der Unglaubliches gewagt und geschafft hat, und dabei bescheiden und freundlich auftritt. Es ist für mich eine große Ehre, und so sende ich hiermit die besten Grüße und Wünsche für weitere großartige Shows und Glück für Familie Traber!
Juli 2014, Mürren. Wozu weit wegfahren? Wunderbare Natur zum Entspannen ist vor der Haustür.
Juni 2014, Bad Salzuflen. Meine Tante Dorothea ist eine echte Persönlichkeit. Mit ihr zu plaudern ist immer ein Vergnügen. Dafür haben wir es uns an einem Ort mit Stil gemütlich gemacht: die Villa Dürkopp.
Mai 2014, Wien: Glitzernde Kostüme und coole Make-ups. Eine große TV-Show braucht kreative Outfits. Mich begeistern diese Ganzkörper-Make-Ups – sie leuchten im Schwarzlicht. Hätte ich auch gerne gehabt, doch die Farben sind ausgegangen.
April 2014, Zürich: Mein Stil heute – blue Jeans, schwarze Lederjacke, coole Sunglasses, Rot und ein Smile auf’m Gesicht.
November 2013, Kyiv. Bettina Brinkmann und ich machen einen kurzen Ausflug zum Denkmal „Mutter Heimat“. Es ist alles ruhig und gut. Doch Wolken ziehen auf. Was wir noch nicht ahnen: schon bald sollen die Proteste auf dem Maidan beginnen. Radiomoderator, Buchautor und heute Medienberater. Er war beim legendären Sender SWF3 und hatte dort mit Größen wie Anke Engelke, Elmar Hörig, Frank Plaßberg oder Stefanie Tücking zusammengearbeitet.
Oktober 2013, München. Wen treffen Inge und ich an der Drehtür zu den Medientagen – Patrick Lynen, Radiomoderator, Buchautor und heute Medienberater. Er war beim legendären Sender SWF3 und hatte dort mit Größen wie Anke Engelke, Elmar Hörig, Frank Plaßberg oder Stefanie Tücking zusammengearbeitet.
Hier gibt es kein Lampenfieber. In dem spannenden Gespräch mit Dominik Guyer erkläre ich, dass Lampenfieber der Turbo in uns ist. Aber man muss ihn kontrollieren können, damit er in die richtige Richtung abgeht.
August 2013, Zürich. Die Aargauer Polizei ist am Tatort. Eine Frau wurde angeschossen und muss in den Krankenwagen transportiert werden. Der Dreh ist für die 3. Staffel der Serie „Der Bestatter“.
Juli 2013. Na, wenn das nicht ein tolles Polizeiteam ist. Hier gemeinsam mit Mike Müller und Daria in der 3. Staffel „Der Bestatter“. Mike Müller ist locker und für Späße immer zu haben.
Juli 2013. Na, wenn das nicht ein tolles Polizeiteam ist. Hier gemeinsam mit Mike Müller und Daria in der 3. Staffel „Der Juli 2013. Samuel ist Tagesschausprecher beim SFR und Polizist Reto Dörig im Bestatter. Er war an der Hochschule für Musik und Theater und spielt im Theater in St. Gallen. Ihr seht, er ist ein Mann zum Anfassen.